Irisdiagnose = Iridologie
Die Iris, die Regenbogenhaut des Auges gibt Auskunft über die Funktion von Organen und Organsystemen, wie z. B. der Leber, der Wirbelsäule, des Blutes, der Lymphe und des Nervensystems.
Auch über die Konstitution und die Krankheitsdispositionen lässt sich durch viele verschiedenen Zeichen, Formationen, Phänomene und eingelagerte Farbpigmente etwas erfahren.
Natürlich handelt es sich dabei nicht um Diagnosen im schulmedizinischen Sinne wie z. B.
Migräne , Bluthochdruck oder chronische Sinusitis, sondern es werden mögliche Schwächen deutlich.
Deshalb fand man den Namen Irisdiagnose nicht mehr passend und hat ihn geändert: für die Augendiagnose verwendet man jetzt oft den Namen Iridologie.
Das heißt aber noch lange nicht, das eine im Auge sichtbare Organschwäche jemals im Leben zu einer Erkrankung führen muss.
Es hat sich bewährt, bei der Behandlung akuter Symptome, die Dispositionen, die im Auge zu sehen sind mitzubehandeln.
Ebenso ist es bei chronischen Leiden von großem Wert, etwas über konstitutionelle Belastungen aus der Iris zu erfahren.
Fotos von Ihrer Iris
In der Iris sichtbare Dispositionen lassen sich kinesiologisch austesten. Nicht selten lassen sich für akute Beschwerden kinseiologisch Mittel austesten, die zu den in der Iris sichtbaren Organ-Dispositionen passen, von denen man aber gar nicht angenommen hätte, dass sie mit der akuten Beschwerde in Zusammenhang stehen.