Schwermetallausleitung
Schwermetalle, die Ursache für schleichende Erkrankungen?
Wir sind heute in viel stärkerem Maß als noch vor Jahrzehnten Stoffen ausgesetzt, die es früher gar nicht gegeben
hat. Dazu gehören Weichmacher (PCB = Polychlorierte Biphenyle), Lösungsmittel (z.B.Formaldehyd), und
Unkrautvernichtungsmittel (Glyphosat in Roundup). Blei war früher im Benzin, heute ist es Cadmium. Aluminium und
Quecksilber belasten unsere Umwelt ebenso wie noch viele weitere Umweltgifte und Schwermetalle.
Was bewirken diese Gifte in unserem Körper?
Wenn wir einen Benzinrasenmäher besitzen und beim Befüllen des Tanks ein wenig Benzin auf den Rasen gelangt, dann
riecht der Rasen nach Benzin, aber mit der Zeit kommen Mikroben, die die Benzinmoleküle phagozytieren (fressen) und
unser Rasen ist wieder sauber. Das gleiche findet in Ozeanen statt. Wenn eine nicht zu große Menge Öl ins Meer
gelangt, schaffen es die Kleinstlebewesen der Meere, das Meer nach einer gewissen Zeit wieder zu reinigen.
Wenn wir nun über die Nahrung, die Luft, das Trinkwasser etc. Umweltgifte und Schwermetalle aufnehmen, ziehen wir
damit gleichzeitig Mikroben an wie Viren und Bakterien. Diese phagozytieren (fressen) dann die Gifte in uns.
Nach Anthony William waren Viren früher unbedenkliche kleine Mikroben, die uns halfen,
mit unseren eigenen Giften, die bei den normalen Stoffwechselprozessen anfallen, besser fertig zu werden, indem sie sie pahagozitierten.
Mit der Zunahme und den immer giftiger werdenden Umweltgiften mussten die Viren lernen, damit umzugehen. Es überlebten nur die stärksten und diese wurden immer aggressiver, sie mutierten.
Wie alle Lebewesen scheiden die Viren nach dem Essen auch wieder aus, d.h., wir sind ihre Toilette.
Nur leider ist das, was sie ausscheiden noch viel giftiger als das, was sie zu sich genommen haben.
Erkrankungen durch Schwermetalle
Diese Mikroben in uns können auch chronische Infektionen verursachen, die wir lange Zeit kaum bemerken, die aber zu chronischer Müdigkeit, Schmerzen im Bewegungsapparat, erhöhter Infektanfälligkeit, Allergien, und vielen anderen Erkrankungen führen können.
Natürlich können auch Schwer- und Leichtmetalle selbst zu Krankheiten führen. Leider gelangen sie auch ins Gehirn und oxydieren mit der Zeit.
"Diese Metalle behindern dort die elektrischen Impulse
sowie die Aktivität von Neurotransmittern.
Das bedeutet für die Betroffenen in vielen Fällen, dass leichte bis mittelschwere Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen entstehen, verbunden mit ständiger Müdigkeit,
allerlei Überempfindlichkeiten, ADHS, Tourette-Syndrom, Krampfanfälle, Zwangsstörungen sowie Depressionen und Angst." (Anthony William: Heile dein Gehirn. Das Basisbuch. 2023 S. 346-347).